Umwelt- und Klimaschutz – ein spannendes Thema mit vielen Facetten! Wieviel Müll produzieren wir eigentlich und was passiert damit? Welche CO2-Bilanz haben unsere jährlichen Urlaubsreisen? Warum wird der Regenwald abgeholzt und welche Folgen hat das für die Welt? In welchen Produkten, die wir täglich nutzen, ist denn überhaupt Palmöl drin? Was können wir selbst im Alltag tun, um umweltbewusst und nachhaltig zu leben? Wieviel Lebensmittel werfen wir weg und warum? Ist es uns wichtig, dass Obst und Gemüse ein genormtes Aussehen hat? Es war ein sehr informatives und diskussionsreiches Treffen, bei dem deutlich wurde, dass wir zwar alle eine gesunde Umwelt und ein stabiles Klima möchten, über die Wege dahin aber nicht immer einer Meinung sind. Außerdem ist es natürlich immer einfacher, andere als Umweltsünder anzuprangern, als selbst damit zu beginnen, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Hier wurde erfreulicher Weise deutlich, dass doch recht viele der Jugendlichen nicht nur bei „Fridays for future“ demonstrieren, sondern beginnen, ihren gewohnten Lebensstil zu verlassen und versuchen, ihren Alltag umweltbewusster und nachhaltiger zu gestalten! Das macht Hoffnung!
